Wir laden herzlich ein zur „Wäller Chresdaach“!
Kurz vor Weihnachten treffen wir uns zum letzten Mal in diesem Jahr zu einem gemütlichen Beisammensein mit Unterhaltung. Diesmal feiern wir "Wäller Chresdaach" mit der Westerwälder Mundartgruppe um Verena Kauschka.
„In der heutigen schnelllebigen Zeit ist es vorprogrammiert, dass viele Traditionen verloren gehen. So ist es auch mit der Mundart, die unserer Meinung nach einen hohen Stellenwert hat.“ Diesen Satz hat sich Gruppe auf die Fahne geschrieben und deshalb die Weihnachtsgeschichte in Platt übersetzt. Acht Mitwirkende tragen jeweils in der Mundart ihres Dorfes vor. Natürlich gibt es auch eine Übersetzung ins Hochdeutsche, damit alles für jeden verständlich ist.
Den musikalischen Teil der Veranstaltung übernehmen in bewährter Weise die „Hamaradijus“. Und nach dem offiziellen Teil setzen wir uns noch in gemütlicher Runde zusammen, um wie immer das persönliche Gespäch zu pflegen, wobei natürlich für das leibliche Wohl wie immer bestens gesorgt wird.
Termin: Donnerstag, 19. Dezember 2019 Beginn um 18.30 Uhr in Hachenburg im Löwensaal des Vogtshofs.
Auch Nicht-Mitglieder sind wie immer herzlich willkommen, allerdings ist für alle eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Bitte bis spätestens zum 15.12.2019 bei uns melden, da nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht.
Anmeldung bei Verena Kauschka, Tel.: 02661 - 3550 oder Sabine Herrmann, Tel.: 02662 - 94 99 90 oder an
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Wir freuen uns auf Euch!

GeschichtsWerkstatt Hachenburg e.V. Hindenburgstraße 7 57627 Hachenburg Tel.: 02662 - 94 99 90 mobil: 0151 - 588 44 026 Bürozeiten: Nach Vereinbarung Registergericht: Amtsgericht Montabaur, Vereinsregister Nummer VR 20353 Gemeinnützigkeit anerkannt vom Finanzamt Altenkirchen/Hachenburg
Samstag , 9. November 2019 Beginn 19.30 Uhr
Buchpräsentation und Ausstellung im Vogtshof in Hachenburg
Referent Jakob Saß - Autor der Biografie:
GEWALT, GIER UND GNADE: Der KZ-Kommandant Adolf Haas und sein Weg nach Wewelsburg und Bergen-Belsen
Im Anschluss an die Buchpräsentation eröffnen wir die Ausstellung der GeschichtsWerkstatt: "Lebensspuren des KZ-Kommandanten Adolf Haas"! Die Ausstellung ist dann bis Sonntag, 24. November, täglich von 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr zu besichtigen.

Eine Veranstaltung von Stadtarchiv und GeschichtsWerkstatt Hachenburg e.V.
Wir laden ein zur nächsten "Plauderei aus dem Nähkästchen" am Mittwoch, 16. Oktober 2019 um 15 Uhr im Parkhotel am Burggarten, Hachenburg .
Mit Wort- und Musikbeiträgen bei Kaffee und Kuchen unterhalten wir unsere Gäste diesmal unter anderem mit Auszügen aus der Literatur und Geschichte über einen der beliebtesten Hachenburger vergangener Tage: Graf Alexander von Hachenburg Prinz zu Sayn und Wittgenstein. Alex, wie er von seinen Hachenburgern immer noch liebevoll genannt wird, war „ein Mensch, der sich nicht an allgemeine Regeln hielt, nicht in ein Schema zwingen ließ, eins der selten gewordenen Originale, an denen die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg noch reich gewesen ist“. (Zitat von Franz Prinz zu Sayn-Wittgenstein 1968).
Unsere musikalischen Begleiter an diesem Nachmittag sind Günter Orthey und Volker Siefert.
Der Eintritt ist frei, aber eine Anmeldung bis zum 13. Oktober 2019 ist unbedingt erforderlich, bei Verena Kauschka unter Tel. 02661-3550 oder Tel.: 02662 - 94 99 90 oder per E-Mail an info(at)geschichtswerkstatt-hachenburg.de .
Wir freuen uns auf Euch.

Donnerstag, dem 6. Juni 2019 um 19.30 Uhr im Vogtshof in Hachenburg, Mittelstraße 2
Der Weilburger Kadettenmord
Referent: Bernd Schrupp, Montabaur
Der sog. „Kadettenmord in Weilburg“ von 1827 wurde vielfältig literarisch und künstlerisch aufgearbeitet und ist auch heute noch ein außergewöhnlicher Kriminalfall, über den auch die Westerwälder Zeitung in der Ausgabe vom 1. Februar 2019 noch einmal berichtet hatte. In der Kaserne des herzoglich-nassauischen Militärs in Weilburg ereignete sich ein ungewöhnlich grausames Mordkomplott. Vier der an der Tat Beteiligten wurden zum Tode verurteilt. Der in Altstadt wohnende Sergeant Johann Caspar Heller erhielt als Strafe 15 Jahre Zuchthaus. Der Weilburger Kadettenmord wurde auch verfilmt, wobei die Rolle von dem Sergeanten Mathias Trapp, den Hauptangeklagten, von Claus Theo Gärtner gespielt wurde, der vielen Fernsehzuschauern als "Detektiv Josef Matula" bekannt ist. Vorgeschichte, Tat und Urteil des Kadettenmords stellt Bernd Schrupp aus Montabaur in einem Power-Point-Vortrag vor, wozu zahlreiche Quellen neu ausgewertet wurden.

Wir laden herzlich ein zum nächsten Vortrag
Donnerstag, dem 19. September 2019 Beginn 19.30 Uhr im Vogtshof, Mittelstraße 2 in Hachenburg Thema: Katharina Kasper, die Dernbacher Schwestern und das Helenenstift Referent: Ulrich Keller, Dernbach Archivar der Armen Dienstmägde Jesu Christi Im Vortrag wird das Leben der 2018 heiliggesprochenen Mutter Katharina Kasper beleuchtet und die Aktivitäten der Armen Dienstmägde Jesu Christi sowie das Wirken der ADJC-Schwestern im Raum Hachenburg dargestellt.
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns, Sie zu sehen!

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